Renzenbrink & Partner berät Bruker Corporation beim Erwerb der JPK Instruments AG

19. Juli 2018

Renzenbrink & Partner hat die Bruker Corporation beim Erwerb der JPK Instruments AG, einem führenden Hersteller nanoanalytischer Instrumente mit Sitz in Berlin, beraten. Die Produkte von JPK ermöglichen biomolekulare und zelluläre Bildgebung sowie Kraftmessungen an einzelnen Molekülen, Zellen und Körpergewebe.

Mit einem Umsatz von fast 2 Milliarden US-Dollar und mehr als 6.000 Mitarbeitern weltweit ist die an der NASDAQ notierte Bruker Corporation ein globaler Hersteller von High-End-Analysegeräten, die in den Bereichen Wissenschaft & Forschung, Pharma/Biotechnologie, klinische Diagnostik und Industrie eingesetzt werden. Das Unternehmen ist im Bereich Life Science Tools & Diagnostics tätig und hat sich einen guten Ruf für Innovation und Qualität erarbeitet. Mit den Produkten und dem Know-how von JPK im Bereich der LifeScience-Anwendungen lassen sich für Bruker Synergieeffekte zu ihrem bestehenden Portfolio an fortschrittlichen Fluoreszenzmikroskopie-Produkten
nutzen.

Renzenbrink & Partner hat die Bruker Corporation umfassend zu allen rechtlichen Aspekten der Transaktion beraten.

Das Team von Renzenbrink & Partner bestand aus den Partnern Dr. Andreas Stoll (M&A/Corporate), Marc H. Kotyrba (Steuern) und Dr. Gunnar Schmüser (Finanzen) sowie den Associates Dr. Alexander Haunschild, Dr. Niels Maier und Dr. Florian Seitz.

Für arbeitsrechtliche Aspekte arbeitete Renzenbrink & Partner mit Dr. Holger Meyer und Sophie Kuske von der Kanzlei Schramm Meyer Kuhnke zusammen. Der Bereich IP-Recht wurde von Dr. Kai-Uwe Plath und Dr. Jan-Michael Grages von der Kanzlei KNPZ begleitet. Dr. Andreas Hahn von der Kanzlei Oppenländer zu wettbewerbsrechtlichen Aspekten beriet.

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